Für die hiesigen »Death Note«-Fans, die bisher immer zu spät kamen, gibt es jetzt gute Neuigkeiten, denn der schicke Sammelschuber inklusive aller dreizehn Bände und exklusivem Postkartenbuch ist wieder im Handel erhältlich.
Schuber erschien erstmals in 2014
Nachdem der in Hamburg ansässige Verlag TOKYOPOP alle zwölf Bände des beliebten Mystery-Thrillers von 2006 bis 2008 auf Deutsch herausgebracht hatte, folgte im Oktober 2014 erstmalig eine elegante Schmuckbox inklusive aller zwölf Bände, dem Extraband »Death Note 13: How to Read« sowie einem exklusiven Postkartenbuch mit allen dreizehn Covern. Mittlerweile ist die vergriffene Sammlerausgabe wieder für 89,00 Euro erhältlich.
Der Preis für die Einzelbände liegt bei 7,50 Euro, bzw. 5,99 Euro pro E-Book. Bei dem dreizehnten Extraband handelt es sich um eine Enzyklopädie mit Charakterprofilen, Interviews, zusätzlichen Infos sowie dem One-Shot, auf dem die spätere Reihe aufbaut. Dieser ist einzeln auch als gebundene Ausgabe für 10,00 Euro erhältlich. Hier könnt ihr einen Blick in den packenden Psychothriller rund um das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Light und L werfen.
Die Manga-Reihe erschien in Japan von 2003 bis 2006 in Shūeishas »Shūkan Shōnen Jump« und umfasst insgesamt 108 Kapitel. Als Autor fungierte Tsugumi Ōba, während Takeshi Obata für die zeichnerische Umsetzung zuständig war. Zu großem internationalen Erfolg des Werks trug maßgeblich die im Studio MADHOUSE produzierte Anime-Adaption bei, die bei KAZÉ Anime (jetzt Crunchyroll) auf DVD und Blu-ray erhältlich ist.
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Handlung:
Light ist der absolute Überflieger und so gut in der Schule, dass ihn selbst die Aufnahmeprüfungen zu einer Elite-Universität langweilen. Doch eines Tages findet er ein rätselhaftes Notizbuch, ein »Death Note«. Wenn man in das Notizbuch den Namen eines Menschen schreibt, so stirbt dieser Mensch. Light findet schnell eine Verwendung für das Notizbuch. Er macht es sich zur Aufgabe, das Böse aus der Welt zu entfernen. Doch es stellt sich ihm die Frage, wo man anfangen soll – und ob man jemals aufhören kann …
Via TOKYOPOP
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