In wenigen Tagen veröffentlicht altraverse den Abschlussband der Slice-of-Life-Geschichte »Barakamon«. Passend dazu gab der Verlag nun bekannt, wie es mit einer möglichen Lizenzierung des Zusatzbandes »Barakamon 18+1« aussieht. Mehr dazu nachfolgend.
Abschluss mit Sammelschuber
Am 5. Dezember kommt der achtzehnte und gleichzeitig letzte Band von »Barakamon« auf den Markt. Neben der regulären Ausgabe für 8,00 Euro wird es zudem eine Edition mit Box geben, die preislich bei 16,00 Euro liegt und Platz für die Bände zehn bis achtzehn bietet. Bezüglich des Zusatzbands »Barakamon 18+1« heißt es von Seiten altraverse, dass dieser aktuell nicht geplant sei, man diesen aber auf dem Schirm hat.
Es bleibt abzuwarten, ob es dieser Band auch nach Deutschland schafft. Das US-amerikanische Unternehmen Yen Press brachte den Zusatzband bereits auf Englisch heraus. Laut der Beschreibung des Verlags enthält der 240-seitige Zusatzband 69 speziell gezeichnete Seiten mit neuen Geschichten und über 70 farbige Illustrationen. Der Manga kann über Amazon als Printausgabe erworben werden.
In Japan wurde das erste Kapitel von »Barakamon« im Februar 2008 abgedruckt. Bis Dezember 2018 fertigte Mangaka Satsuki Yoshino 139 Kapitel zu ihrer Slice-of-Life-Geschichte an, die von Square Enix in achtzehn Bänden herausgebracht wurden. Zwischen 2013 und 2016 publizierte Yoshino mit »Handa-kun« ein Prequel zu ihrer Reihe. Hierzulande wurde das Prequel noch nicht lizenziert. Yen Press brachte dieses auf Englisch heraus.
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Cover:
Handlung:
Seishu Handa ist mit 23 Jahren bereits ein professioneller Kalligrafie-Künstler und hat einige Erfolge aufzuweisen. Als jedoch ein Kurator seine Arbeit als zu konservativ und dem Lehrbuch entsprechend beurteilt, schlägt er diesen aus einem Affekt heraus. Sein Vater, ebenfalls ein erfolgreicher Kalligraf, schickt ihn daraufhin auf die Goto-Inseln, damit er dort Demut und einen eigenen Stil lernt.
Als Seishu dort ankommt, ist er zunächst über die Rückständigkeit des Dorfes und die Lebensweise und die Eigenheiten der Dorfbewohner erstaunt. Doch ihm wird auch viel Gastfreundschaft zuteil – und so lernt er nach und nach eine ganz neue Sicht auf die Welt kennen …
Via altraverse
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