Bei TOKYOPOP erscheint im nächsten Monat der erste Band der zweiteiligen Liebeskomödie »Männlich? Weiblich? Unbeschreiblich!«. Wie der Verlag nun bekannt gab, wird das angekündigte Extra nicht mehr dem Auftaktband beiliegen. Mehr Details dazu nachfolgend.
Reihe mit zwei Bänden abgeschlossen
Der erste Band der romantischen Komödie »Männlich? Weiblich? Unbeschreiblich!« ist ab dem 8. Februar 2023 auf Deutsch im Handel erhältlich. Dabei sollte der Auftaktband in der Erstauflage eine ShoCo Card enthalten, die beliebte Sammelkarte, die der Verlag monatlich einem neu erscheinenden Shōjo-Titel in der ersten Auflage beilegt. In diesem Fall werden Fans der Reihe das begehrte Extra erst mit dem zweiten und zugleich letzten Band erhalten. Dieser wird am 12. April erwartet. Der Preis pro Printband liegt bei 7,50 Euro.
In Japan lief der zuckersüße Manga aus der Feder von Yasuko unter dem Originaltitel »Akira-kun Kamo Shirenaishi Akira-chan Kamo Shirenai«. Zwischen 2020 und 2021 wurden insgesamt acht Kapitel in Shōgakukans »Betsucomi«-Magazin abgedruckt. Hier gelangt ihr direkt zur japanischen Leseprobe und könnt den Studenten Kazuma dabei begleiten, wie er etwas ungeschickt dem Geschlecht seiner Hilfsperson auf die Schliche kommen möchte, denn Akira Haruna ist wahrlich männlich, weiblich, einfach unbeschreiblich…
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Cover von Band 01:

Handlung:
Kazuma Iwagami ist frischgebackener Student und will seine Zeit an der Uni vor allem für eine Sache nutzen: Sich Hals über Kopf verlieben und eine feste Freundin finden! Tatsächlich begegnet er einer engelsgleichen Person, die sich um ihn kümmert, als er von ein paar Rowdys bewusstlos geschlagen wird.
Die Suche nach seinem Schutzengel führt ihn über den gesamten Campus, bis er schließlich vor seiner Retterin steht … oder ist es vielleicht sein Retter? Denn wie sich herausstellt, passt Akira Haruna überhaupt nicht in das Konzept eines »typischen Mädchens«. Weil er sich nicht traut, direkt danach zu fragen, sucht Kazuma nach Anhaltspunkten für Akiras Geschlecht. Doch dabei wird er immer wieder von seinen eigenen Vorurteilen sabotiert!
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