Der in Kronau ansässige Verlag Dokico hat es sich zur Aufgabe gemacht, frischen Wind in den deutschsprachigen Light-Novel-Markt zu bringen und enthüllte jetzt mit »Nobody Dies a Virgin, Life Fucks Us All« schon die erste Lizenz für das Jahr 2024.
Release im Oktober 2024
Im gewohnten Großformat soll die Light Novel ab Oktober 2024 als Softcover in den Handel kommen und rund 250 Seiten umfassen. Die Standardausgabe liegt preislich bei 19,99 Euro. Zusätzlich wird das erste Originalwerk von Ryota Aoi auch exklusiv im verlagseigenem Webshop als limitierte Hardcover-Ausgabe zum Preis von 29,99 Euro angeboten. Eine Publikation als E-Book ist ebenfalls vorgesehen. Bislang ist eine Vorbestellung der regulären Ausgabe bei Online-Händlern noch nicht möglich.
Das melancholische Alltagsdrama »Nobody Dies a Virgin, Life Fucks Us All« (jap.: »Shojonomama shinuyatsu nante inai minna yononaka ni yararechimau karana«) stammt aus der Feder von Ryota Aoi. In Japan wurde das Werk im April 2020 unter Shinchōsha publiziert. Für die Covergestaltung und den Kapitelillustrationen zeichnet sich Künstler Itsuka aus. Gemeinsam versetzen die beiden mit einer Prise Humor die Leser ihres Einzelbandes zurück in die Blütezeit der Jugend.
Wer sich die Wartezeit bis zum nächsten Jahr etwas versüßen möchte, darf gerne schon jetzt einen Blick in das Light-Novel-Programm von Dokico werfen. Den Auftakt macht ab Juli 2023 die Liebeskomödie »My Dreamy Realist«, deren Limited Edition mit Kurzgeschichten-Booklet angeboten wird. Ab August folgt die RomCom-Reihe »Asahina-sans Bento« sowie deren teure Limited Edition, der ebenfalls ein Kurzgeschichten-Booklet beiliegt. Ein besonderes Highlight bietet ab November 2023 die Limited Edition zu »Fly with Me in the Endless Sky«, die als Hardcover mit Wolkenfarbschnitt und Kurzgeschichtensammlung für 33,00 Euro erscheint.
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Cover:

Handlung:
»Hey, hey, hey!«
Ich erinnere mich noch gut an ihre Stimmen. Es war mein erster Morgen im letzten Jahr an der Oberstufe. Mein zweiter erster Morgen, denn ich musste das Jahr wiederholen. Ich tat so, als würde ich ein Nickerchen machen, da ich annahm, als Sitzenbleiber sowieso nur ausgegrenzt zu werden. Doch auf einmal waren da diese beiden Mädchen … und schon tummelten sich alle um mich.
Damals ahnte ich noch nicht, was passieren sollte. Selbst heute noch merke ich diesen stechenden Schmerz in meiner Brust, wenn ich daran denke.
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