Der menschenähnlichen KI aus der neuesten Fantasyromanze des »Happy Sugar Life«-Schöpfers ist es verboten, sich zu verlieben und dennoch lassen sich die Gefühle nicht unterdrücken. Gut zwei Jahre nach Serienstart bringt Tomiyaki Kagisora seine Geschichte jetzt am 22. Februar zu Ende.
Reihe erhielt Anime
Im November 2021 startete Tomiyaki Kagisora seine fantastische SciFi-Romanze »Romancing Apoptosis Doll: Sartain in Love« (jap.: »Ren’ai Jikai Ningyō Koi Suru Sartain«) im »Gangan Joker«-Magazin. Square Enix brachte den dritten Band im Juni in den Handel und wird den Titel mit dem nächsten Kapitel abschließen. Hier könnt ihr einen ersten Blick in den Manga werfen.
An internationaler Bekanntheit gewann Kagisora durch sein fesselndes Yuri-Drama »Happy Sugar Life«. Der anregende Psychohorror entstand von 2015 bis 2019 und umfasst zehn Bände. 2022 folgte der Zusatzband »Happy Sugar Life: Extra Life«.
Yen Press sicherte sich die Rechte an der Hauptreihe und brachte den Auftaktband im Mai 2019 auf Englisch heraus. Rund zwei Jahre später erschien der Finalband. Eine Lizenzierung des Extrabandes steht bisher noch aus. Zur Leseprobe gelangt ihr hier.
Noch während der Serialisierung feierte 2018 eine Anime-Adaption zu »Happy Sugar Life« ihren Release. Die Produktion aus dem Studio Ezόla umfasst zwölf Episoden und konnte zuletzt bei Amazon über Prime Video gestreamt werden.
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Cover von Band 01:

Darum geht es in »Romancing Apoptosis Doll«:
Tomiyaki Kagisora, bekannt für »Happy Sugar Life«, entwirft eine Welt, in der Liebespuppen mit fortschrittlicher KI existieren. Diese Puppen, die Liebe verbotenerweise erfahren, verwandeln sich bei Gefühlen in Idioten.
Obwohl sie männlich wirken, sind sie es nicht. Die zentrale Frage: Wird Liebe ihnen Freude oder Leid bringen? Eine packende SciFi-Fantasy-Geschichte über das Liebesleben von Puppen.
Quelle: ANN
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