In der berührenden Mystery-Reihe »Last Karte – Hōjūigakusha Tōma Kenshō no Kioku« taucht Wakabi Asayama in die forensische Tiermedizin ein und verschafft schutzlosen Tierseelen ein Gehör. Gut zwei Jahre später bringt der Mangaka sein Werk im japanischen Erfolgsmagazin »Shūkan Shōnen Sunday« zum Abschluss.
Der neunte Band erscheint in Kürze
Die beiden Oberschüler Tōma und Barato verbindet ein ganz besonderes Hobby: Voller Hingabe gehen sie dem Ableben von Tieren nach. Ihre Faszination für die Gründe dahinter und die letzten Augenblicke der erloschenen Seelen, lässt die beiden den gemeinsamen Entschluss fassen, nach ihrem Abschluss forensische Tiermedizin zu studieren und den Ungehörten eine Zukunft mit mehr Rechten zu schaffen.
Das besondere Werk über ein gesellschaftlich noch immer weniger gewichtiges Thema erwacht unter dem feinen Gespür von Wakabi Asayama seit Januar 2022 zum Leben. In einer gelungenen Mischung aus Mitgefühl und Wissenschaft, zwischen Vergangenem, Endgültigem, unabänderbarem und neuen Blickwinkeln, Möglichkeiten sowie Zukünftigen erleben wir Schicksale verschiedenster Lebewesen.
Nach rund zwei Jahren geht die Reise der beiden Freunde mit dem 95. Kapitel im »Shūkan Shōnen Sunday«-Magazin zu Ende. Acht Bände konnte Asayama in der Zeit hervorbringen und wird die Reihe im Mai um den neunten Band ergänzen. Hier könnt ihr in die bewegende Geschichte über das Zusammenleben von Mensch und Tier und allem, was dazwischen liegt, reinfühlen.
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Japanisches Cover:
Manga-Trailer:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Darum geht es in »Last Karte – Hōjūigakusha Tōma Kenshō no Kioku«:
Kenshō Tōma ist ein gewöhnlicher Oberschüler. Als er eines Tages im Park über eine große Anzahl Krähen stolpert, die eines unnatürlichen Todes gestorben sind, wird er durch Zufall in die Ermittlungen mit einbezogen. Von der Vorfall fasziniert fassen Kenshou und sein ebenfalls involvierter Mitschüler Sousuke Barata den Enschluss gemeinsam in die forensische Tiermedizin zu gehen.
Ein forensischer und veterinärmedizinischer Krimi, der auf das Leben, die Emotionen und in die Seelen verletzter und verstorbener Tiere blickt.
Quelle: Manga Mogura (#1, #2, #3)
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