Der Elite-Schüler Light, der sich wenig später einen Namen als Kira macht, beehrt in diesem Jahr in einer neuen edlen Aufmachung die hiesigen Buchläden und folglich die Sammlung der Fans. Wir fassen die Details zusammen.
Hardcover mit Extras
Ab November dieses Jahr startet TOKYOPOP die deutschsprachige Publikation der Diamond Edition von »Death Note«. Diese Ausgabe bietet sieben veredelte Hardcover-Bände im Großformat mit Lesebändchen und silbernem Farbschnitt. Jeder Band kommt zudem mit Farbseiten und Kira-Prints daher. Der Preis beträgt je Band 25,00 Euro.
Für die hiesigen »Death Note«-Fans gibt es seit dem vergangenen Jahr schon mit der All-in-One-Edition die Möglichkeit, die Geschichte in einer besonderen Ausgabe zu erleben. Bevor im November 2023 der eine massive Sammelband herauskam, brachte der Verlag aus Hamburg die mitreißende Geschichte in zwölf Originalbänden und einem Extra-Band auf den Markt.
Fesselnd und spannungsreich brachte das Duo Tsugumi Ōba (Story) und Takeshi Obata (Art) den internationalen Erfolgshit »Death Note« zwischen 2003 und 2006 in 108 Kapitel heraus. Abgedruckt wurde die Erzählung im »Shūkan Shōnen Jump«-Magazin. Wer den Manga noch nicht kennen sollte, dem bietet die deutsche Leseprobe erste Einblicke.
Eine bekannte und beliebte Anime-Umsetzung, die 37 Episoden und zwei Specials umfasst, entstand im renommierten Studio MADHOUSE. Live-Action-Umsetzungen folgten ebenfalls. Hierzulande erschien die Serie bei KAZÉ Anime (jetzt Crunchyroll) auf Disc.
Diamond Edition bestellen:
Band 01 (Amazon)
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Diamond Edition:
Kira-Prints:
Darum geht es in »Death Note«:
Light ist der absolute Überflieger und so gut in der Schule, dass ihn selbst die Aufnahmeprüfungen zu einer Elite-Universität langweilen. Doch eines Tages findet er ein rätselhaftes Notizbuch, ein »Death Note«. Wenn man in das Notizbuch den Namen eines Menschen schreibt, so stirbt dieser.
Light findet schnell eine Verwendung für das unheimliche Heft. Er macht es sich zur Aufgabe, das Böse aus der Welt zu entfernen. Doch schon bald stellt sich die Frage, wo man anfangen soll … und ob man jemals wieder aufhören kann …
Quelle: TOKYOPOP (Website)
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