Nach acht Jahren und einem Haufen exzentrischer Freunde später steht der beliebten RomCom-Reihe »Komi can’t communicate« (jap.: »Comi-san wa Comyushō desu.«) mit dem nächsten Kapitel der Beginn des letzten Handlungsbogens bevor.
Bereits 34 Bände erschienen
Seit Mai 2016 baut Tomohito Oda seinen Erfolgshit »Komi can’t communicate« auf dem ehemaligen One-Shot in Shōgakukans »Shūkan Shōnen Sunday«-Magazin auf. Diese Woche feierte der vierunddreißigste Band seinen Release im japanischen Handel und datierte den Start des letzten Handlungsbogens auf den 24. Juli 2024. Zu den Anfängen des Werkes gelangt ihr hier.
Hierzulande finden die schüchterne Komi und ihre Freunde seit 2020 einen Platz bei TOKYOPOP. Die Liebeskomödie erscheint in Standardbänden zu einem aktuellen Bandpreis von 7,50 Euro sowie digital für je 5,99 Euro und zählt seit diesem Monat fünfundzwanzig Bände.
Die sympathische Geschichte inspirierte eine achtteilige Live-Action-Serie und eine von Studio OLM produzierte Anime-Adaption über vierundzwanzig Episoden. Bei uns wurden beide Staffeln auf Netflix im Originalton und mit deutscher Sprachfassung gezeigt.
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Cover von Band 01:

Darum geht es in »Komi can’t communicate«:
Komi ist der absolute Star ihrer Schule: So schön und kühl, dass jeder sie aus der Ferne bewundert. Aber ihr neuer Mitschüler Tadano findet heraus, dass der Schein ganz gewaltig trügt. Denn in Wahrheit fürchtet Komi sich so sehr vor anderen Menschen, dass sie keinen Ton herausbekommt.
Mit Tadanos Hilfe versucht sie, ihre Ängste zu überwinden und ihren großen Traum zu erfüllen, 100 Freunde zu finden. Aber es gibt ein Problem, von dem die beiden noch nichts ahnen: An der Schule tummeln sich ausschließlich exzentrische Charaktere …
Quelle: ANN
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