Endlich ist es so weit und der dritte Band von »Neck mich nicht, Nagatoro-san« (jap.: »Ijiranaide, Nagatoro-san«) hat es zur Vollkommenheit geschafft. Nach produktionsbedingten Verzögerungen ist der dritte Standardband nun im Handel vorzufinden.
Special Edition soll später nachziehen
Vor Kurzem hatten wir über den Stand der deutschen »Nagatoro«-Produktion berichtet und sind heute mit guten Nachrichten zurück, denn der dritte Standardband dürfte sich durchaus schon zu einigen von euch auf den Weg gemacht haben. Lediglich die Special Edition lässt noch auf sich warten, denn diese wird sich voraussichtlich auf Ende des Monats verschieben.
Der Preis für die Standardausgabe hat Herausgeber dani books auf 9,99 Euro festgelegt. Die nur exklusiv im Verlagsshop erhältliche Special Edition wird mit 16,99 Euro ausgepriesen und kommt mit Variant Cover und 32-seitiger Bonusanthologie, die sich derzeit noch in der Produktion befindet. Eine Leseprobe steht allerdings schon bereit.
Der vierte Band soll zeitnah folgen. Das Extra der Special Edition, ein Schlüsselanhänger, liegt bereits vor, es fehlt lediglich der gedruckte Band. Ab dem fünften Band wird es wieder etwas länger dauern, da dani books jemand neues für das Lettering sucht.
Alternativ ist der Titel bei Kodansha USA auf Englisch zu finden und das zu jedem sechsten Band mit Box. Aktuell können der erste und zweite Vollschuber gekauft werden, der Release des dritten ist für November 2025 geplant.
Insgesamt bringt es Nanashis freche RomCom-Reihe auf zwanzig Originalbände und fand nach 154 Kapiteln in Kōdanshas »Magazine Pocket«-App ihren Abschluss. Wer die Story noch einmal etwas anders erleben möchte, sollte auch einen Blick in die beliebte Anime-Adaption werfen.
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Darum geht es im dritten Band von »Neck mich nicht, Nagatoro-san«:
Nagatoro ist zurück und beginnt ihren dritten Band damit, dass sie Senpais Arme zu dünn findet und deshalb gleich mal mit ihm trainieren will. Außerdem soll es Senpais Haaren an den Kragen … oder vielmehr an den Wuschelkopf gehen und ein plötzlicher Platzregen führt zu einer Videospielsession bei Nagatoro daheim.
Auch Süßigkeiten kommen diesmal nicht zu kurz und so macht Senpai unangenehme Bekanntschaft mit Anpan (mit Bohnenpaste gefülltes Weißbrot) und deutlich angenehmere mit Kakigori-Eis. Außerdem tauscht er mit Nagatoro endlich Nummern aus, woraufhin er direkt zu einem unverhofften Strandausflug überredet wird.
Quelle: Jano (Comicforum; abgerufen am 29.09.2024 | X; abgerufen am 30.09.2024 | Instagram; abgerufen am 05.11.2024)
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