Die unbeholfene Komi hat auf ihrer Herzensmission, 100 Freunde zu finden, mittlerweile allerlei Bekanntschaften gemacht. Unzählige schöne Erinnerungen später steht das Ende der Reihe mit dem übernächsten Kapitel bevor.
Erhielt Anime-Adaption und Realverfilmung
Unter dem Originaltitel »Comi-san wa Comyushō desu.« erscheint die romantische Alltagskomödie seit 2016 in Shōgakukans »Shūkan Shōnen Sunday«-Magazin und schaffte es mit Herz und Humor auch auf internationaler Ebene Freunde zu finden. Geschrieben und gezeichnet wird das Werk von Tomohito Oda. Seit Beginn des Manga wurden 36 Bände in den Handel gebracht.
Für die hießigen Fans lässt TOKYOPOP »Komi can’t communicate« seit 2020 ins Deutsche übertragen. 28 Bände sind seitdem in Printformat und als E-Book erschienen. Wer die Mangavorlage noch nicht kennt, kann hier in die Liebeskomödie hineinschnuppern.
Große Erfolge fuhr die Reihe insbesondere Dank der mehrteiligen Anime-Adaption ein, die hierzulande auf Netflix im Simulcast auf Abruf angeboten wurde. In Japan war 2021 zudem eine achtteilige Live-Action-Serie im Fernsehen zu sehen.
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Cover von Band 01:

Darum geht es in »Komi can’t communicate«:
Komi ist der absolute Star ihrer Schule: So schön und kühl, dass jeder sie aus der Ferne bewundert. Aber ihr neuer Mitschüler Tadano findet heraus, dass der Schein ganz gewaltig trügt. Denn in Wahrheit fürchtet Komi sich so sehr vor anderen Menschen, dass sie keinen Ton herausbekommt.
Mit Tadanos Hilfe versucht sie, ihre Ängste zu überwinden und ihren großen Traum zu erfüllen, 100 Freunde zu finden. Aber es gibt ein Problem, von dem die beiden noch nichts ahnen: An der Schule tummeln sich ausschließlich exzentrische Charaktere …
Quelle: ANN [abgerufen am 21. Januar 2025]
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