Schlechte Neuigkeiten für alle Manga-Fans, die sich diesen Monat auf den Start von »The Saint’s Magic Power is Omnipotent« gefreut haben: Wie TOKYOPOP bekannt gab, verschiebt sich die Veröffentlichung aufgrund der verzögerten Freigabe aus Japan um einen Monat nach hinten.
Manga adaptiert Light Novel
Der erste Band von »The Saint’s Magic Power is Omnipotent« erscheint demzufolge nicht mehr am 10. November, sondern erst am 8. Dezember 2021. Der Manga kommt im gewohnten TOKYOPOP-Format zu einem Preis von 6,99 Euro heraus. In der Erstauflage liegt eine ShoCo Card bei. Der zweite Band folgt am 12. Januar 2022.
»The Saint’s Magic Power is Omnipotent« von Mangaka Fujiazuki erscheint seit Juli 2017 in Japan und umfasst derzeit sechs Bände. Die originale Light Novel stammt von Yuka Tachibana und startete im Jahr 2016 auf der »Shōsetsuka ni Narou«-Webseite. Kadokawa veröffentlicht die Reihe, die derzeit sieben Bände umfasst, seit Februar 2017 mit Illustrationen von Yasuyuki Syuri im japanischen Handel.
Eine Anime-Adaption entstand unter der Regie von Shouta Ibata (»Domestic Girlfriend«) im Studio diomedéa (»Cute High Earth Defense Club LOVE!«). Die zwölfteilige Serie lief in der Frühjahrs-Season 2021 und wurde hierzulande von LEONINE Anime lizenziert. Ein Simulcast erfolgte bei Crunchyroll und Anime on Demand.
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Japanisches Cover von Band 01:
Handlung:
Nach einem langen Arbeitstag wird die 20-jährige Sei Takanashi in ihrem Hausflur von einem grellen Licht umhüllt und findet sich plötzlich in einer Parallelwelt wieder. Schuld an ihrer unfreiwilligen Reise ist das »Ritual zur Beschwörung der Heiligen Maid« am dortigen Königshof.
Jene Maid soll die Kraft besitzen, die in diese Welt einfallenden Monster auszulöschen. Neben Sei ist mit Airi Misono noch eine zweite Frau erschienen, die vom Kronprinzen Kyle prompt zur Auserwählten bestimmt wird. Verstoßen und unfähig, nach Japan zurückzukehren, beginnt für Sei ein neues Leben in Slantania.
Als Forscherin am Institut für Heilpflanzen findet sie schließlich eine neue Berufung. Da ihre magischen Tränke ungewöhnlich stark sind, kommt die Vermutung auf, dass sie doch die Heilige Maid sein könnte.
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