Für die Guns-with-Girls-Actionkomödie »Upotte!!« läuft es wahrlich wie geschmiert: kaum hat Kitsune Tennōji den Titel nach einer dreijährigen Pause wieder aufgenommen, verspricht der Mangaka noch drei weitere Bände bis zum finalen Ende.
Reihe pausierte für drei Jahre
Im September letzten Jahres brachte Tennōji erstmals seit Dezember 2019 ein neues Kapitel zu seiner Langzeitreihe »Upotte!!« heraus und beschreibt die Verkäufe des folgenden Originalbandes als gut genug, wodurch er die Reihe weiterführen könne. Nun kündigte der Schöpfer via Twitter sogar drei weitere Bände an, die den Manga künftig nach 17 Bänden abschließen werden. Über den Erscheinungszeitraum hielt er sich bedeckt.
Bereits seit dem Jahr 2009 arbeitet Kitsune Tennōji an seiner überdrehten Reihe, die den schrägen Schulalltag von Sturmgewehren im Mädchengewand schildert. Zwei Jahre nach Serienstart ließ Kadokawa den Titel vom »Young Ace«- zum »Shōnen Ace«-Magazin wechseln und brachte im Mai den vierzehnten Band in den Handel. Eine Leseprobe findet ihr hier.
Zwar schaffte es der Manga selbst nie über die Grenzen Japans heraus, dennoch konnte die Geschichte dank der zehnteiligen Anime-Adaption auch einige Fans in Übersee finden. Zuvor konnte auch Tennōjis zwanzigteilige Reihe »Edens Bowy« eine TV-Anime-Serie inspirieren, deren 26 Episoden 1999 in Japan liefen.
- »[Mein*Star]«-Erfolg noch weiter gestiegen
- »Fairy Tail«-Schöpfer startet neues Werk
- »Nisekoi: Liebe, Lügen & Yakuza« erhält Epilog
Illustration:

Handlung:
Ein Lehrer, der gerade an die Seishō-Akademie versetzt wurde, findet sich bald im Krankenhaus wieder. Das ist nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass seine Schüler Sturmgewehre sind! Die Mädchen haben spezielle Eigenschaften und Persönlichkeiten, die zu ihren Waffentypen passen, und sie verbringen ihren Schultag mit einer Schusswaffe in einer Hand, rennen herum und schießen gelegentlich einen Energieschub in ihr Schulleben!
Via ANN
Die hier aufgeführten Angebote enthalten Affiliate-Links. Durch den Kauf über einen solchen Link erhalten wir von dem Anbieter eine kleine Provision. Dadurch entstehen euch keine Mehrkosten oder Nachteile. Mehr dazu.