Direkt in die Zukunft katapultiert uns Mifumi Inaba seit sechs Jahren mit dem Sequel zu »Nicht schon wieder, Takagi-san!«. Noch während die langjährige Reihe läuft, spendiert Inaba der Tochter des ungleichen Paares den eigenen Spin-off »Karakai Jōzu no Nishikata-san«.
Hauptreihe fand diesen Oktober ihr Ende
Bereits seit sechs Jahren erzählt Mifumi Inaba in »Karakai Jōzu no (Moto) Takagi-san« aus dem zukünftigen Leben von Nishikata, Takagi und deren gemeinsamer Tochter Chi. Neunzehn Bände später startet Inaba einen neuen Spin-off in Shōgakukans »Shūkan Shōnen Sunday«-Magazin und schickt Chi darin in die Mittelschule – direkt neben einem kessen Mitschüler.
Dem Sequel zu Grund liegt die langjährige Hauptreihe »Nicht schon wieder, Takagi-san!«. Ab 2012 arbeitete Sōichirō Yamamoto die Liebeskomödie aus und brachte sie diesen Oktober zu Ende. Noch bevor der finale zwanzigste Band erscheint, erreichte die Reihe bereits mehr als zwölf Millionen Umlaufexemplare. Aktuell soll Yamamoto schon seinen nächsten Manga planen.
Der Hamburger Verlag altraverse übersetzt die Reihe seit 2019 ins Deutsche und veröffentlicht am 13. November den achtzehnten Band. Die deutschsprachige Publikation wird im Kleinformat gedruckt und kostet 7,00 Euro pro Band. Zur Leseprobe gelangt ihr hier.
Gleich drei Staffeln, eine OVA sowie einen Animefilm konnte »Nicht schon wieder, Takagi-san!« ins Rollen bringen, die von 2018 bis 2022 im japanischen Fernsehen zu sehen waren. Bei uns bietet Crunchyroll und Netflix die Adaption an. Eine Realverfilmung wurde für 2024 angekündigt.
Den Manga bestellen:
Cover von Band 01:

Handlung:
Der Mittelschüler Nishikata wird ständig von seiner Klassenkameradin Takagi-san geärgert. Sein Selbstbewusstsein ist zerschmettert, aber er schwört sich, irgendwann das Blatt zu wenden und ihr alles heimzuzahlen.
Und so versucht er jeden Tag erneut, ihr eins auszuwischen, nur um am Ende wieder auf die Nase zu fallen. Ob es Nishikata je gelingen wird, Takagi-san zum Narren zu halten?
Via ANN
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