Dieser Tage kam der Abschlussband von »Noragami« in den japanischen Handel und lässt uns wehmütig auf 14 Jahre mit dem streunenden Gott im Jogginganzug und dessen Erfolg zurückblicken. Wir fassen für euch zusammen.
In 27 Bänden abgeschlossen
Am 6. Januar hatten Adachi und Tokashiki ihre Reihe »Noragami« im »Gekkan Shōnen Magazine« nach 109 Kapiteln beendet. Gut einen Monat später veröffentlichte der japanische Verlag Kōdansha den finalen siebenundzwanzigsten Band und erreichte damit einen neuen Meilenstein von über 8 Millionen Umlaufexemplaren – weltweit.
In deutscher Übersetzung ist der fantastische Genremix über Menschen, Götter und Geister seit über zehn Jahren bei Egmont Manga zu finden. Die Publikation soll am 10. September mit Veröffentlichung von Band 27 enden. Pro Printband zahlt man 7,50 Euro, pro E-Book 6,49 Euro. Einen kleinen Vorgeschmack bekommt ihr hier.
An den großen Erfolg des Manga konnte auch die gleichnamige Anime-Adaption anknüpfen und einen Teil von Yatos wilden Abenteuer in 25 packende Episoden festhalten. Die Produktion aus dem Studio BONES lief über zwei Staffeln und erhielt von KSM Anime eine Komplettausgabe auf DVD und Blu-ray.
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Cover von Band 27 (Japan | Deutschland):
Darum geht es in »Noragami«:
»Ob im Frühling, Sommer oder Winter – Ich löse deine Probleme!«, steht an die Wand der Schultoilette gekritzelt und die verzweifelte Mutsumi wählt die angegebene Telefonnummer.
Yato, ein Junge im Jogginganzug erscheint, ohne echten Job oder festen Wohnsitz. Er ist derb, er ist frech und … hält sich für einen Gott!
So ganz weit hergeholt scheint das aber gar nicht zu sein, denn Yato kann jenen bösen Geistern, die zwischen Diesseits und Jenseits umherspuken, ganz gehörig einheizen!
Quelle: Manga Mogura (X/Twitter)
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