Auch nach mehr als zwei Jahrzehnten bringt Kyoko Mogami die Herzen immer noch zum Klopfen und hat sich dabei schon längsten einen festen Platz in der Unterhaltungsindustrie erkämpft. Die Serialisierung geht nicht spurlos an Yoshiki Nakamura vorüber und so muss sie ihr Werk aus gesundheitlichen Gründen pausieren.
Erscheint seit 2003 bei Carlsen
Seit 2002 erzählt Yoshiki Nakamura in »Skip Beat!« von der kecken Protagonistin Kyoko Mogami und lässt nach all der Zeit noch immer regelmäßig neue Kapitel in Hakusenshas »Hana to Yume«-Magazin erscheinen. Mittlerweile füllt die Liebeskomödie fünfzig Bände und soll voraussichtlich am 19. Oktober in das beliebte Shōjo-Magazin, das in diesem Jahr bereits 50 wird, zurückkehren.
Für Carlsen Manga gehört die Kultreihe seit 2003 zum festen Bestandteil des Programms. Somit begleitet uns das Liebeschaos um die charismatische Kyoko auch hierzulande über zwanzig Jahren, dabei wurden bisher 49 Bände übersetzt. Hier gelangt ihr zur Leseprobe.
Trotz der Fortsetzung des Manga blieb die gleichnamige Anime-Adaption nach der ersten Staffel stehen. Die Produktion aus dem Studio HAL FILM MAKER wurde von 2008 bis 2009 über 25 Episoden im japanischen Fernsehen ausgestrahlt und wird bei Crunchyroll im Originalton mit englischen Untertiteln auf Abruf angeboten.
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Cover von Band 01:

Darum geht es in »Skip Beat!«:
Kyoko Mogami ist ein unauffälliges und fleißiges Mädchen. Nach dem Abschluss der Mittelschule folgt sie ihrem Freund Sho Fuwa nach Tokyo – in der Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft und um ihn bei seiner Popstar-Karriere zu unterstützen. Den gemeinsamen Lebensunterhalt finanziert sie selbstlos mit zahlreichen Jobs.
Als Kyoko eines Tages durch Zufall erfährt, dass Sho sie nur als »Dienstmädchen« benutzt, schwört sie Rache! Und was gäbe es da Besseres, als Sho im Pop-Business Konkurrenz zu machen?! Komplett neu gestylt macht sie sich auf zum Casting bei »LME Pop-Productions«.
Quelle: Manga Mogura RE [abgerufen am 01.10.2024]
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