Der globale Mangahit »Jujutsu Kaisen« fand heute nach sechs fulminanten Jahren seinen Abschluss. Mit Publikation des Abschlusskapitels warf Shūeisha heute noch einmal einen Blick auf die aktuellen Erfolgszahlen des Mysterywerkes.
Letzte Bände im Dezember
Erst im Sommer des vergangenen Jahres konnte »Jujutsu Kaisen« über 80 Millionen Umlaufexemplare verzeichnen. Rund ein Jahr später knackt Gege Akutami die Zaubermarke von fetten 100 Millionen. In jedem Falle hat der Mangaka derzeit Grund zur Freude, denn die Reihe schloss heute nach 271 Kapiteln im »Shūkan Shōnen Jump«-Magazin #44 und auf MANGA Plus ab.
Der japanische Verlag Shūeisha plant die letzten Kapitel in Band 29 und 30 zu bündeln und wird diese zeitgleich am 25. Dezember herausgeben. Zuvor können japanische Fans bereits das offizielle Guidebook zum »Hidden Inventory / Premature Death«-Arc des Anime in die Hände bekommen. Die Anfänge von Gege Akutamis Actionkracher gehen auf das Jahr 2018 zurück.
Hierzulande wird die gelungene Mischung aus Mystery, Horror, Battleaction, Comedy und Drama seit 2019 von Crunchyroll veröffentlicht und am 10. Januar mit Band 25 fortgesetzt. Die im Studio MAPPA produzierte Anime-Adaption ließ die Reihe weltweite Höhen erreichen. Nach zwei erfolgreichen Staffeln und einem Film (hierzulande bei Crunchyroll) ist eine dritte Staffel mittlerweile in Produktion.
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Abschlusszeichnung von Gege Akutami:
Abschlusszeichnung von Shōta Goshozono (Regisseur):
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Darum geht es in »Jujutsu Kaisen«:
Oberschüler Yuji ist eher unauffällig, aber hinter seiner unscheinbaren Fassade verbirgt sich eine ungeheure Kraft. Die Sportklubs der Schule träumen davon, dass Yuji bei ihnen Mitglied wird, doch der hängt lieber mit den Spinnern vom Klub für Paranormales ab, damit er mehr Zeit hat, sich um seinen bettlägerigen Opa zu kümmern.
Eines Tages bekommen die Mitglieder des Klubs ein versiegeltes, verfluchtes Objekt in die Finger. Als sie das Siegel öffnen, ahnen sie nicht, welchen Horror sie damit heraufbeschwören …
Quelle: ANN [abgerufen am 29.09.2024], MangaMoguraRE [abgerufen am 29.09.2024]
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