Der blutige Rachefeldzug Naokos wird sich ganz nach Deutscher-Bahn-Manier auf unbestimmte Zeit verzögern, denn Seima Taniguchi muss krankheitsbedingt das Zeichnen von »Pumpkin Night« bis auf Weiteres pausieren.
Psychologischer Horror im Kürbisgewand
Seit 2016 arbeiten Masaya Hokazono (Story) und Seima Taniguchi (Art) an ihrem gemeinsamen Projekt »Pumpkin Night«, dessen Serialisierung 2019 erneut auf LINE startete. Nach einer kurzen Auszeit in 2021, konnte das Duo letzten Januar den dritten Part der Reihe beginnen und entschied sich nun mit dem 153. Kapitel Taniguchi eine Pause zur Genesung zu erlauben. Aktuell zählt der Manga zehn Bände.
In deutscher Übersetzung wird der ab 18 empfohlene Titel von Manga Cult im Printformat zu einem Bandpreis von 10,00 Euro vertrieben und am 5. Juni mit dem dritten Band fortgesetzt. Darin möchte sich die gequälte Schülerin gelüstig an ihrem schlimmsten Peiniger in einem Livestream rächen. Neugierig geworden? Dann schaut doch mal in die japanische Leseprobe hinein.
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Cover:

Darum geht es in »Pumpkin Night«:
»Zeit zu sterben!« So lautet die ominöse Nachricht, die die Oberschülerin Asumi von dem mysteriösen Alias »Pumpkin Night« erhält. Kurz darauf wird die Todesdrohung zur bitteren Realität – und Asumi wird bestialisch ermordet. Der Killer war ihr wohlbekannt: Unter der grotesken Kürbismaske mit dem schaurigen Grinsen steckt niemand Geringeres als Naoko, Asumis verhasste Klassenkameradin aus der Mittelschule!
Als »Pumpkin Night« will Naoko nun eine offene Rechnung mit ihren früheren Peinigern begleichen, die nicht nur ihrem Körper, sondern auch ihrer Seele grausame Wunden zugefügt haben. Und das nächste Opfer ihres blutigen Rachefeldzugs steht bereits fest …
Quelle: ANN [abgerufen am 02.05.2025]
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