Gerade erst ist der zweite Teil der Anime-Adaption zu »Sakamoto Days« angelaufen, da lässt Shūeisha über sein »Shūkan Shōnen Jump«-Magazin verlauten: Der letzte Handlungsbogen ist erreicht. Los geht es damit in der nächsten Doppelausgabe, die nächste Woche zeitgleich mit Band 23 in Japan erscheint.
Anime-Serie auf Netflix
In 2019 legte Yūto Suzuki mit seinem Oneshot »Sakamoto« den Grundstein für seinen heutigen Mangahit. Fast fünf Jahre, zwei Novels und einen erfolgreichen Spin-off seines Assistenten (»Sakamoto Holidays«) später nimmt die Actionkomödie nun nochmal richtig Fahrt auf und wird nach Abschluss des anstehenden Arcs der spannenden Story ihr Ende bringen.
Bei uns wird der Titel von Carlsen Manga vertrieben und in Kürze um Band 17 ergänzt. Die Publikation erfolgt in Softcoverbänden zu 7,50 Euro sowie digital zu 5,99 Euro. Wer die Reihe noch nicht kennt, kann hier direkt in die Anfänge hineinlesen. Der englische Simulpub läuft bei MANGA Plus.
Alternativ lässt sich das Spektakel seit diesem Jahr als Anime verfolgen. Nachdem im Januar die ersten elf Episoden aus dem Studio von TMS Entertainment anliefen, zeigt Netflix seit dem 14. Juli das 12-teilige Sequel. Mehr Infos zum zweiten Part und weitere News rund um den sympathischen Auftragskiller Sakamoto könnt ihr auf unserer Partnerseite finden.
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Cover von Band 01:

Darum geht es in »Sakamoto Days«:
Einst war er der ultimative Auftragskiller, der beste von allen. Mord war seine Leidenschaft. Doch als er auf die Liebe seines Lebens trifft, schwört Sakamoto, sich zu ändern. Kurzerhand tauscht er seine Knarren gegen Schürzen ein und arbeitet nun in einem Supermarkt.
Seine Frau und seine kleine Tochter bedeuten ihm alles. Als also der junge Shin auftaucht und seinen Ruhestand bedroht, muss Sakamoto wohl oder übel seine alten Tricks auspacken. Doch wie soll er gegen jemanden gewinnen, der Gedanken lesen kann?!
Quelle: ANN [abgerufen am 27.07.2025]
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