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    Manga in Japan

    Eiichirō Oda & Gōshō Aoyama gewähren Einblicke

    Von N. N.30. September 2023
    ONE PIECE © 1997 by Eiichiro Oda/SHUEISHA Inc.

    Auf dieses historische Interview mussten wir lange warten und im letzten Jahr war es endlich so weit! Der »One Piece«-Schöpfer Eiichirō Oda und der Erschaffer von »Detektiv Conan« Gōshō Aoyama, zwei der größten Legenden der Manga-Industrie, trafen sich zu einem gemeinsamen Gespräch. Wir haben für euch mal einen genaueren Blick darauf geworfen.

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    Hinweis: Alle nachfolgenden Zeitangaben beziehen sich auf das Jahr 2022.

    Meilenstein von über 100 Bänden

    Als langjährige Veteranen, die beide im letzten Jahr einen besonderen Meilenstein erzielten und den hundertsten Band ihrer Manga-Reihen auf den Markt brachten, hatten sich Gōshō Aoyama und Eiichirō Oda viel zu erzählen und tauschten sich gleich zu Beginn über ihre teils sehr unterschiedliche Anfangszeit aus. Aoyama, welcher 1994 mit »Detektiv Conan« bereits sein viertes Werk begann, verriet, dass er seine Arbeit anfangs beim »Shūkan Shōnen Magazine« einreichte und erst nach deren Abweisung bei der »Shōnen Sunday« landete.

    In dem Magazin liefen damals Reihen wie »Ranma 1/2« von Rumiko Takahashi oder »H2« von Mitsuru Adachi. Zu der Zeit wurden den Künstlern oft noch keine Serienrankings mitgeteilt, weshalb Aoyama diese heimlich selbst verfolgte. Dabei erinnert er sich lachend an zwei Platzierungen auf dem ersten Platz, während die letzten Kapitel seines vorigen Werks »Yaiba« abgedruckt wurden. Seine Redaktion bat er damals, ihm diese Auszeichnungen mit in den Sarg zu legen, da er zu dem Zeitpunkt dachte, dass er an Überarbeitung sterben werde.

    © Shogakukan Inc. All rights reserved.

    Aoyama: »Andere sind andere und ich bin ich selbst.«

    Generell habe Aoyama seine Reihe seit Beginn als etwas Eigenständiges gesehen. Damalige Detektiv- und Mystery-Geschichten wie »The Kindaichi Case Files« bedienten in seinen Augen ein etwas anderes Genre, wodurch er früh daran dachte, dass andere eben andere und er eben er selbst sei. Eine Rivalität habe es für ihn jedoch nie gegeben, da seine Arbeit ihm auch gar keine Zeit gelassen hätte über andere Reihen nachzudenken.

    Oda: »Ich bin ein One-Hit-Wonder.«

    Für Oda scheint der Einstieg etwas schwieriger gewesen zu sein. Als er 1997 mit seinem Erfolgshit »One Piece« startete, lag das Ende von Akira Toriyamas »Dragon Ball« gerade mal zwei Jahre zurück und der lange Kampf um den freigewordenen Platz in der »Shōnen Jump« war hart, die noch dazu gerade auflagentechnisch von der »Shūkan Shōnen Magazine« überholt worden war. Um den Kampfgeist der Mangaka zu schüren, hätte man regelmäßig Rankings und Fragebögen gezeigt bekommen, sodass er sich anfangs um den Fortbestand seiner Reihe sorgte.

    Nachdem er sich lange für die Enttäuschung seiner Leser verantwortlich gefühlt hatte, sobald mal kein neues Kapitel erschien, habe Oda in den letzten Jahren eine geruhsamere Mentalität erlangt. Aber gerade die neueren »Shōnen Jump«-Autoren, die das Magazin während seiner Auszeiten weiter tragen würden, hätten ihm eine Last von seinen Schultern genommen, sodass er aufhören konnte, gegen andere Serien anzukämpfen.

    © SHUEISHA Inc. All rights reserved.

    Oda: »Ich habe ›Detektiv Conan‹ immer als meinen Feind betrachtet.«

    Dennoch sei Oda zu Beginn sehr verzweifelt gewesen. In Aoyama habe er immer seinen Rivalen gesehen und »Detektiv Conan«, der damals den Shōnen-Manga dominierte, als Feind betrachtet, den er runterziehen wollte. Er hätte erst selbst die Spitze erreichen müssen, bis er aufhören konnte auf das zu achten, was um ihn herum passierte.

    Auch wenn es für beide ein harter Kampf war, hätten sie es nie als Druck verspürt, das Flaggschiff ihrer Magazine zu steuern. Auch sind sie sich einig, dass sie andernfalls gar nicht hätten zeichnen können und wohl nur Personen ihrer Art die Arbeit überhaupt überleben könnten. Auch künstlerisch betrachtet brauche man einen einzigartigen Stil und während Aoyama die Ausdrücke in »One Piece« als sehr viel frischer im Vergleich zu seinen empfindet, hebt Oda dessen Kunst als ansprechend und einzigartig hervor, welche beim Lesen eine geheimnisvolle Anziehungskraft auf Menschen jeden Alters und Geschlechts habe.

    Oda: »Ich will und habe mich entschlossen, Spaß zu haben und habe das Gefühl, endlich in der Lage zu sein, das zu tun.«

    Im Allgemeinen habe Oda immer die albernen Ausdrücke geliebt, die früher so typisch für Comics waren, jedoch über die Jahre verloren gingen. Heute müssten Kampf-Manga sehr viel ernster sein, um mit den Erwartungen der Fans mitzuhalten und das wolle er für seinen Manga nicht. Er habe sich entschlossen, Spaß zu haben und wäre dazu nun endlich in der Lage. Der entscheidende Moment seiner Reihe sei, als Ruffy das Power-Up Gear 5 in Kapitel 1044 von Band 103 erhält. Beim Zeichnen der Szene sei es ihm egal gewesen, ob sie den Fans gefallen würde, er hätte einfach Spaß gehabt und wollte mehr Spielraum für Kämpfe haben, die im Alter immer schwerer zu zeichnen seien.

    Dabei habe er seine Kämpfe nach dem Konzept von »Tom & Jerry« herausgearbeitet. Nach dieser Aussage klären Oda und Aoyama, wer welchen der beiden unterstützt. Während Oda ein klarer Unterstützer von Jerry ist, mochte Aoyama Tom immer lieber, wobei er dabei lachend anmerkt, dass Conan wohl dem hinterhältigen Jerry ähnlicher sei.

    ONE PIECE © 1997 by Eiichiro Oda/SHUEISHA Inc.

    Beide TV-Serien zählen nach über 20 Jahren schon mehr als 1.000 Episoden

    Bei näherer Betrachtung stellten wir verblüfft fest, dass die TV-Serien auch schon fast so lange wie die Kämpfe von Tom und Jerry laufen. Im Jahr 1996 startete »Detektiv Conan« und 1999 folgte »One Piece«. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich Synchronsprecher der Serien überschneiden, wobei es durchaus vorkomme, dass manche Stimmen über die Jahre nicht vorkamen. Keiner der beiden habe mit einer so langen Fortsetzung der Anime-Umsetzung gerechnet, generell seien viele der Synchronsprecher über die Jahre alt geworden.

    Für Oda sei das Verhältnis zu seinen Animations- und Produktionsteams fast familiär und von vielen kenne er die Kinder schon von klein auf, wohingegen Aoyama seine Beziehung zu dem Anime-Team weniger eng sehe. Bei beiden sei es aber schon vorgekommen, dass sie Charaktere aufgrund der Synchronstimmen anpassten. So seien beispielsweise Chopper und Mitsuhiko wegen ihrer süßen Stimmen verniedlicht worden, während andere Charaktere wie Takagi direkt nach ihren Sprechern benannt wurden.

    Aoyama favorisiert ›One Piece Film Gold‹ und Oda mochte ›Die Halloween-Braut‹

    Dafür bringe sich Aoyama schon seit dem ersten, der jährlich erscheinenden Filme, viel in deren Produktion ein. Vom Drehbuch bis Inhalt, selbst einige der Schlüsselbilder zeichne er selbst. Bei »One Piece« sei das Planen von Filmen durch den verstrickten Aufbau etwas schwieriger, weshalb es nur alle paar Jahre eine Veröffentlichung gäbe, um nicht an Popularität zu verlieren. Oda halte sich aus den meisten Prozessen raus, ertappe sich am Ende aber doch immer dabei, alles drumherum überwachen zu wollen. Als Lieblingsfilm des jeweils anderen werden »Die Halloween-Braut« und »One Piece Film Gold« genannt.

    © Crunchyroll GmbH

    Oda: »Es ist, als ob man unbewusst und ungewollt eine geheimnisvolle Macht erlangt. Alles, was du sagst, kann zu einer großen Sache werden.«

    Irgendwie bleiben die beiden einfach stimmig und geben lachend zu, seit der Serialisierung ihrer Reihen an Gewicht gewonnen zu haben. Etwas ernster fügen sie hinzu, dass sie sich für den Inhalt immer verantwortlicher fühlen und versuchen negative Aussagen zu vermeiden, da alles zu einer großen Sache werden könne. Da viele Redakteure, Assistenten und Mitglieder des Animationsteams mittlerweile oft schon langjährige Fans seien, wäre Oda im Allgemeinen freundlicher geworden.

    Für beide ist das Leser-Feedback gerade zu den neuesten Kapiteln auch heute noch wichtig. Immer wieder käme es sogar dazu, dass Diskussionsgruppen im Internet künftige Entwicklungen richtig vorhersahen. Oda ist sich sicher, dass er weniger Andeutungen eingebaut hätte, wäre ihm damals die spätere Veränderung durch das Internet bewusst gewesen. Auch wenn er manche Dinge noch ändern könne, wäre es bei anderen eben nicht (mehr) möglich. Er versuche dabei immer die Vorstellungen der Leser noch zu übertreffen und arbeite mit offensichtlichen Vorahnungen und Lücken zugleich, sodass er später noch Verknüpfungen frei verbinden und inhaltliche Lücken schließen könne.

    Aoyama: »Letztendlich ist es nur eine Person gegen Millionen von Menschen.«

    Aoyama habe lieber alles fest im Blick und habe sein Werk sehr dicht und solide aufgebaut, denn für ihn sei »Detektiv Conan« ein großes Rätsel als Ganzes. Als entscheidender Punkt seines Werks nennt er Kapitel 1009 aus Band 95, das er nach der Entlassung eines Krankenaufenthalts schrieb und damit anfängt, dass Akai und Amuro ihre Waffen aufeinander richten.

    Mit richtigen Deutungen der Fans gehe er sehr gelassen um und ließe sie einfach passieren, bei einer Person gegen Millionen weltweit könne man eigentlich gar nicht gewinnen. Dennoch ist er sich nicht so sicher, ob er heute noch einmal »Detektiv Conan« zeichnen würde und könnte sich vorstellen, wäre er völlig frei von seiner Person, Sun Wukongs »Die Reise nach Westen« als kampflastigen Action-Manga auszuarbeiten.

    MEITANTEI CONAN © 1994 Gosho AOYAMA/SHOGAKUKAN

    Oda: »Wenn man mich noch einmal bitten würde, etwas zu zeichnen, würde ich wieder ›One Piece‹ zeichnen.«

    Für Oda hingegen ist klar, dass er sich auch heute noch einmal für »One Piece« entscheiden würde und über die Jahre immer alles einbringen konnte, was er wollte. Er liebe es vor allem, die Schauplätze der verschiedenen Inseln frei zu zeichnen. Derweil erinnert er sich, dass manche Mangaka aus vergangenen »Shūkan Shōnen Jump«-Tagen sich sogar weigerten, weibliche Charaktere zu zeichnen, er selbst aber starke Frauen wie Nami erschaffen wollte.

    Traditionell trenne die »Shūkan Shōnen Jump« auch heute noch streng zwischen den Genres Kampf und RomCom. Sein eigenes Werk könne man wohl zu Abenteuer und Freundschaft zählen. Oda selbst sieht seine Geschichte als Werkzeug, um Freundschaften zu schließen. Aoyama, der in seiner Reihe sowohl Abenteuer als auch Liebeskomödie sieht, möchte seinen Fans damit vor allem in Liebesbeziehungen helfen, muss dann aber selbst lachend feststellen, dass diese meist in verzwickten Morden enden.

    Aoyama: »In der Grundschule schrieb ich in mein Abschlussalbum, dass ich auf Privatdetektive spezialisierter Mangaka werden wollte.«

    Für beide Künstler steht jedenfalls fest, dass sie auch nach all der Zeit noch immer Spaß an ihrer Arbeit und am Zeichnen haben. Aoyama werde nie müde davon, neue Fälle zu zeichnen und schrieb schon im Abschlussalbum der Grundschule, dass er ein auf Privatdetektive spezialisierter Mangaka werden wolle. Für ihn liege seine Freiheit darin, Mordfälle um Themen zu legen, die er zeichnen möchte. Dabei lasse er seine Charaktere intuitiv entstehen.

    Mittlerweile nehmen sich beide auch mehr Pausen. Oda sei gesundheitsbewusster geworden und Aoyama zeichne nur noch drei Kapitel am Stück, wodurch er für das Storyboard meist einen Monat Zeit habe. Und doch würde man in Pausen nicht pausieren, so nutze Aoyama jede Auszeit von seinem Manga für die Arbeit an seinen Filmen.

    Aoyama: »Ich habe schon das Storyboard für das letzte Kapitel gezeichnet.«

    Im Gegenteil fühlen sich beide am unruhigsten, wenn sie mal nicht arbeiten können und Oda erklärt, dass es keine wirklichen Auszeiten gäbe, solange hinter jeder Ecke schon die nächste Deadline warte. Während eines längeren Krankenhausaufenthalts vor fünf Jahren habe Aoyama sogar schon das Storyboard für sein letztes Kapitel gezeichnet, nachdem er daran erinnert wurde, wie schnell Menschen ohne Vorwarnung sterben können.

    Trotzdem liebe Oda nach wie vor das Zeichnen, hadere dafür manchmal etwas mit der Handlung. Aoyama hingegen, der mit der Zeit mehr Ruhe und Gelassenheit gewann, empfindet, dass das Schreiben der Handlung und das Zeichnen gleichermaßen Spaß machen oder eine Anstrengung sein könne. Über künftige Highlights hielten die zwei sich eher bedeckt, es ginge aber bei beiden in die Vergangenheit. Während es bei »Detektiv Conan« einen Fall geben werde, als Rum noch beide Augen besaß und dessen Verbindung zu Shūichi Akais Vater Tsutomu gelüftet werde, käme bei »One Piece« bald ans Licht, was in der Welt während des ›Vergessenen Jahrhunderts‹ passierte.

    Oda: »Ich persönlich möchte gerne noch drei Jahre weiter machen.«

    Mit ihren Redakteuren würden sie ihre Notizen aber durchaus teilen und auch wenn sich Sachen später änderten, erzähle Oda jedes Mal wieder alles von Anfang bis Ende, denn das Ziel bleibe immer dasselbe und der Fluss seiner Geschichte sei felsenfest. Immerhin führen beide Mangaka Notizen über die wichtigsten Geheimnisse und deren Auflösungen.

    Aber auch wenn sich Oda schon oft überlegt hätte, wie sein Werk mal enden könnte, würde sich das Umfeld immer wieder ändern. Nur in einem sei er sich ganz sicher, dass dies nun definitiv sein letzter Arc werde und er noch ungefähr drei Jahre weitermachen möchte, bis das ›One Piece‹ endgültig gefunden wird.

    Oda: »Wir sind alle nur Navigatoren in diesen Geschichten.«

    Der Schluss ihrer Werke hänge vor allem von dem Verhalten ihrer Charaktere ab, denn am Ende seien sie alle nur Navigatoren in diesen Geschichten.

    Wohin sie ihr eigenes Leben nach Abschluss ihrer Lebenswerke navigieren wollen, ist wohl genauso schwer vorauszusagen. Für Oda stehe jedenfalls fest, dass er sehr viel auf Reisen gehen und am liebsten alle heißen Quellen der Welt bereisen wolle, bis er irgendwann einfach sterbe, wohingegen Aoyama sich vorerst mit einem Umzug zufriedengäbe.

    Aoyama: »Ich möchte nicht, dass ›One Piece‹ vor ›Detektiv Conan‹ endet!!!«

    Am Ende bilden die Beiden doch eine geschlossene Einheit und sind sich lachend einig, dass keiner seine Reihe vor dem anderen beenden möchte. Nachdem man sich noch viel Glück beim Weitermachen wünscht und vornimmt, es am Ende spannend zu gestalten, geht ein wahrlich legendäres Interview mit zwei der wohl erfolgreichsten Mangaka aller Zeiten zu Ende.

    © SHUEISHA Inc. All rights reserved.

    Dass sich die im Jahr des Hasen geborenen Mangaka doch noch einmal treffen würden, hätte man schon fast nicht mehr für möglich gehalten. Umso mehr überraschten die beiden mit ihrem offenen Gespräch, das als zweigeteiltes Interview pünktlich zu Beginn des letzten Arcs von »One Piece« in der 34. Ausgabe des »Shūkan Shōnen Jump«-Magazins am 25. Juli 2022 und in der 35. Ausgabe des »Shūkan Shōnen Sunday« am 27. Juli 2022 erschien.


    ONE PIECE © 1997 by Eiichiro Oda/SHUEISHA Inc.

    »One Piece«

    (jap.: »One Piece«)

    Der legendäre Piratenschatz »One Piece« ist für alle Seefahrer das Objekt der Begierde. Auch für Monkey D. Ruffy, den seit frühester Kindheit das Treiben der Seeleute fasziniert. Jegliche Versuche, auf einem der Schiffe anzuheuern, scheitern jedoch kläglich. Als er eines Tages eine sogenannte Gum-Gum-Frucht isst, ändert sich sein Leben schlagartig: Auf einmal kann er zwar nicht mehr schwimmen, aber seine Gliedmaßen verknoten und dehnen, als seien sie aus Gummi.

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    von Eiichirō Oda · 106 Bände (fortlaufend)
    Action, Comedy, Fantasy


    MEITANTEI CONAN © 1994 Gosho AOYAMA/SHOGAKUKAN

    »Detektiv Conan«

    (jap.: »Meitantei Conan«)

    Der sechzehnjährige Oberschüler Shin’ichi Kudō ist ein großer Sherlock Holmes Fan und gefürchteter Verbrecher-Jäger. Als er auf einer heißen Spur überwältigt wird und ein mysteriöses Gift verabreicht bekommt, verwandelt er sich plötzlich … in ein Kind zurück!? Doch unter dem Namen Conan Edogawa lautet seine Mission jetzt: »Der Kampf gegen das Böse und das Erlangen alter Größe«.

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    von Gōshō Aoyama · 104 Bände (fortlaufend)
    Mystery, Drama, Comedy, Romance

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